Zu wenig Hilfe bei problematischem Alkoholkonsum in Baden-Württemberg

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) und das Blaue Kreuz Deutschland e.V. (BKD) organisieren die Aktionswoche Alkohol 2022. Der thematische Schwerpunkt liegt dieses Mal im Bereich der Sucht-Selbsthilfe.
Das finde ich als Alkoholiker zwar lobenswert, aber es herrschen skandalöse Zustände in Baden-Württemberg.
Die Mitarbeiter sind hochmotiviert und leisten unglaubliches.
Ich weiß es, weil ich selber auch bei Rückfällen schnell einen stationären Entzug gemacht.
Da ich seid 2008 die Diagnose Alkoholabhängigkeitssyndrom habe, kenne ich mich sehr gut aus, wie ich schnell Hilfe bekomme und somit schnell wieder klar werde und voll im Leben bin.
Jedoch gibt es so gut wie keine Anleitung, wie man den ein stationären Platz bekommt.
Problem ist auch, dass eben viel zu wenig Kliniken und Betten in BW da sind.
Es gibt so viel Probleme mit Alkohol (siehe Polizeiberichte, Umfeld) und so wenig Kliniken, die durch eine Entgiftung und auch anschließender Reha (z.B. 3 Wochen) helfen können.

Fazit:
Jede Aufklärung ist gut. 
Aber der Skandal ist, dass es so viele Probleme mit Alkohol gibt bei denen:
die Familie leidet
der Arbeitgeber...und auch die Kunden
usw.
ABER es viel zu wenig Personal und Kliniken gibt.

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lg, André

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